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2. Queer Summer Splash am 01.07. im Prinzenbad

Sehr geehrte Damen und Herren,

Jurassica Parka moderiert am Beckenrand, Szene-DJs legen Club-Musik auf, die Bühne wird unter anderem von den Gabys bespielt und in den Pools geht’s um Wasserball, eine Schwimmstaffel und jede Menge Schnupperangebote rund um das Thema Sport: Die Berliner Bäder-Betriebe laden zusammen mit dem Stadtmagazin Siegessäule am Sonntag,  1. Juli, zum großen Fest im Sommerbad Kreuzberg (Prinzenbad). Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr startet der Queer Summer Splash für die LGBTI-Community und ihre Freundinnen und Freunde zum zweiten Mal an diesem Sonntag.

Los geht es ab 10.00 Uhr mit Schnupperkursen im Schwimmtraining oder auf dem BeBoard. Um 14.00 Uhr kann Synchronschwimmen von allen ausprobiert werden, ehe zwischen 15.00 und 17.00 Uhr Wasserballspiele um den „Queer Summer Splash Pokal“ ausgetragen werden. Das ist aber nicht die einzige Trophäe, die an diesem Tag zu vergeben ist: Um 18.00 beginnt eine Schwimmstaffel aus sechs Teams. Um 20.00 Uhr treten zum Abschluss des Tages Die Gabys auf. Unterstützt wird der Tag durch die Berliner Sportvereine Vorspiel SSL, Seitenwechsel und Regenbogenforellen.

Bereits am Tag zuvor (Sonnabend, 30. Juni) startet ebenfalls im Prinzenbad ein internationales Wasserballturnier. Die Aquaholics – die Wasserballgruppe des Vereins Vorspiel – organisiert erstmals diesen Wettkampf, zu dem Teams aus Paris, Brüssel, Kopenhagen, London, Manchester und Amsterdam erwartet werden. Das Endspiel um den „Queer-Summer-Splash-Pokal“ findet dann am Sonntag um 17.00 Uhr statt.

Mitmachen und mitfeiern ist unbedingt gewünscht. Das ganze Programm gibt es zum Preis des regulären Eintritts von 5,50 Euro bzw. 3,50 Euro (ermäßigt). Genauere Infos zum Ablauf des Queer Summer Splash finden sich im Netz unter: https://www.berlinerbaeder.de/aktuelles/detail/queer-summer-splash-im-prinzenbad/

 

Bäder jetzt beim „Bündnis gegen Homophobie“

Kurz vor Beginn der Berliner Pride Weeks und pünktlich zur zweiten Auflage des Queer Summer Splash im Kreuzberger Prinzenbad sind die Berliner Bäder-Betriebe dem Bündnis gegen Homophobie des Lesben- und Schwulenverbands (LSVD) beigetreten.

Vorständin Annette Siering erklärt aus diesem Anlass: „Rund sechs Millionen Gäste zählen die Berliner Bäder jedes Jahr. Alle Menschen sollen sich bei uns wohlfühlen. Durch unsere Mitgliedschaft im Bündnis gegen Homophobie wollen wir ein sichtbares Zeichen gegen Diskriminierung, Ausgrenzung, Hass und Gewalt setzen. Um unser Selbstverständnis von Vielfalt und Respekt zu unterstreichen, findet am kommenden Sonntag bereits zum zweiten Mal der Queer Summer Splash im Prinzenbad statt. Selbstverständlich weht dort die Regenbogenflagge schon seit Beginn der Saison.“

Um aktiv gegen Homophobie einzutreten, setzt der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg im Auftrag der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung – Landesantidiskriminierungsstelle (LADS), das von ihm initiierte Bündnis gegen Homophobie im Rahmen der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ um. Schirmherr des Bündnisses ist der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller.

 

Anbei senden wir Ihnen Pressemitteilungen dazu. Über einen redaktionellen Hinweis würden wir uns sehr freuen.

 

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. des. Matthias Oloew

Leiter Kommunikation

Unternehmenssprecher Berliner Bäder-Betriebe

Anstalt des öffentlichen Rechts

Sachsendamm 2-4, 10829 Berlin
Tel:  +49 30 787 32 615
E-Mail: matthias.oloew@berlinerbaeder.de

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