Die meisten Hallenbäder gehen mit Beginn der Ferien in die Sommerpause

Die Berliner Stadtbäder und Schwimmhallen gehen in die Sommerpause. Spätestens mit Beginn der Sommerferien Mitte Juli schließen die meisten Hallenbäder der Stadt für die Öffentlichkeit. Der Hauptgrund: Das Personal der Hallenbäder wird in den Sommerbädern und im Strandbad Wannsee benötigt. Nötig wird die Schließzeit der Schwimmhallen aber auch, weil die Technik in den Bädern überprüft und kleinere Reparaturen ausgeführt werden müssen. Nur so können die Schwimmhallen gut gerüstet in das neue Schuljahr starten. Mehr als 30.000 Schülerinnen und Schüler lernen dort im Rahmen des Sportunterrichts jedes Jahr schwimmen.

Nachfolgend finden Sie eine nach Daten sortierte Übersicht. Nicht erwähnt sind jene Bäder, die ausschließlich von Schulen und Vereinen genutzt werden.

Folgende Bäder gehen in die Sommerpause:

In zahlreichen oben genannten Bädern finden während der Ferien weiterhin Schwimmkurse statt. Auch die Intensivschwimmkurse, die das Land Berlin in Kooperation mit den Schwimmvereinen organisiert, finden dort statt.

Ohne Sommer-Schließzeit bleiben weiterhin geöffnet:

• Schwimmhalle Helene-Weigel-Platz „Helmut Behrendt“
• Schwimmhalle Ernst-Thälmann-Park

Folgende Hallenbäder befinden sich bereits in der Sommer-Schließzeit

• Schwimmhalle Allendeviertel
• Schwimmhalle Buch
• Stadtbad Lankwitz
• Stadtbad Schöneberg
• Stadtbad Spandau-Nord
• Wellenbad am Spreewaldplatz
• Stadtbad Wilmersdorf I
• Schwimmhalle Zingster Straße

Das Wellenbad am Spreewaldplatz in Kreuzberg sowie die Schwimmhalle Zingster Straße in Hohenschönhausen werden nach der Sommerpause saniert. Dort finden in unterschiedlichem Umfang Bauarbeiten statt.